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Seit wann braucht an denn eine Methode für seine Kabel?

Selbst Gitarristen, die sich herzlich wenig um die technologischen Aspekte ihres Setups kümmern, sollte es interessieren, dass sie mit einem “zeitgemäßeren” Ansatz einen weitaus besseren Sound erzielen können. Mit einem bisschen Technologie kann man nämlich völlig neue Gefilde erkunden. Man braucht sich nur vor Augen zu führen, dass viele unsterbliche Rock-Songs von einem neuen Sound bzw. Ansatz inspiriert wurden.

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Was zum Deibel ist ‘IR’?

Noch weitaus inniger als unverständliche Wortschöpfungen liebt die Musikindustrie Abkürzungen für sowohl neue als auch längst bekannte Technologien. Wer nicht am Ball bleibt, versteht in kürzester Zeit die Welt nicht mehr. Kaum haben wir Gitarristen uns mit dem Begriff “DAW” angefreundet, da taucht schon der nächste Terminus auf, den wir entweder im Internet suchen oder uns von einem 12-Jährigen erklären lassen müssen.

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Reamping – Wenn ja, warum nicht?

Reamping – Wenn ja, warum nicht?

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Alle Hände unter Deck

Fast alles, was wir heutzutage tun, wird irgendwie von Produktdesignern vorgegeben. Jeder Stuhl, auf den wir uns bequemen, fast jede Tür, die wir öffnen und jede Taste, die wir drücken, wurde von einem Designer entworfen und erst danach in ein größeres Produkt integriert.

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Wet Dry Wet

Dass die Reihenfolge, in der man seine Effekte verschaltet, einen enormen Einfluss auf den Sound hat, braucht man keinem mehr zu erklären. Ein Delay vor dem Vorverstärkereingang klingt beispielsweise viel aggressiver als ein Delay dahinter, ganz zu schweigen von der Verzerrung, die eventuell hinzugefügt wird.

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Schenken Sie Ihrem Panda einen Eimer

Studenten lernen, dass man sich ein paar Grundregeln draufschaffen muss, um eine neue Disziplin kennen und verstehen zu lernen. Das gehört einfach zum Handwerkszeug jener Disziplin und hat sich im laufe der Jahrzehnte halt so herauskristallisiert. Köche lernen, dass man Fleisch eine Weile abhängen lassen muss, Elektriker wissen, dass man Hochspannungsleitungen mit den Handrücken statt den Ballen testet – und Wissenschaftlern bringt man bei, wie Beobachtungen mit einem wissenschaftlich vertretbaren Verfahren überprüft werden.

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Throbber. Aber hallo!

Obwohl viele Schaltungen bei näherem Hinsehen fast erschreckend einfach und schlicht aufgebaut sind, geht bei “klassischen” Effektpedalen unter der Haube mehr ab, als man erwarten würde. Manchmal reicht ein ungewöhnliches Bauteil für jenen unverkennbaren Sound, der einen nicht mehr loslässt.

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Transtronic – Die Wiederauferstehung der Vergangenheit dank zukunftsweisender Technologie.

Gitarristen lieben Verzerrung – und zwar richtig bratende Verzerrung. Alle Geräte, die vor dem digitalen Zeitalter hierfür verwendet wurden, enthielten Dioden und/oder Transistoren. Wenn man sich die Leiterplatten anschaut, sehen die Geräte recht unspektakulär aus. Ihre Komponenten arbeiten jedoch auf komplexe Art interaktiv miteinander zusammen und erzeugen damit Klangfarben, ohne die man sich eine elektrische Gitarre nicht vorstellen mag.

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Die Hybrid-Boxen des Helix

In allen Digital-Geräten gibt es Funktionen, deren Umsetzung eine hohe Rechenleistung erfordert, während andere eher sparsam sind. Veranschaulichen wir das doch einmal anhand eines Computers oder Smartphones: Das Schreiben von E-Mails geht blitzschnell, weil die Texteingabe keine nennenswerte Rechenleistung erfordert. Wenn man sich dagegen einen Film in HD anschaut, muss der DSP viel stärker arbeiten.

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